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Heilkraut

Basilikum ist als aromatisches Küchenkraut bekannt und gehört zur Familie der Lippenblütler. Die Pflanze kann zwischen 20 und 60 cm hoch werden und bringt mit ihrem charakteristischen Duft und Geschmack Abwechslung in den Futternapf.

Auch als Futterzusatz im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung kann Basilikum sinnvoll sein. Es kann die Verdauungsorgane unterstützen, blähungswidrig wirken und zur inneren Ruhe beitragen. Ebenso kann es bei fütterungsbedingten Unruhezuständen oder bei ernährungsbedingter Übersäuerung unterstützend eingesetzt werden. In der traditionellen Verwendung wird Basilikum auch mit einer positiven Wirkung auf Gelenke und das allgemeine Wohlbefinden in Verbindung gebracht.

Basilikum

Die Brennnessel gilt seit der Antike als vielseitig verwendbare Pflanze und ist in vielen Regionen heimisch. Sie wird traditionell mit positiven Eigenschaften in Verbindung gebracht und findet unter anderem in der Ernährungslehre sowie in der Futterergänzung Anwendung.

Brennnessel kann den Stoffwechsel anregen, harntreibend wirken und wird häufig zur Unterstützung in Phasen des Fellwechsels oder bei Futterumstellungen eingesetzt. Auch im Rahmen von Frühjahrskuren oder zur Ergänzung bei erhöhtem Nährstoffbedarf, z. B. an Eisen, kann Brennnessel eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Zudem wird sie traditionell bei schwachem Allgemeinbefinden oder ernährungsbedingten Hautproblemen unterstützend eingesetzt.

Brennnessel

Fenchel stammt ursprünglich aus Asien und war bereits im alten Ägypten als vielseitig verwendbare Pflanze bekannt. Auch heute noch wird Fenchel traditionell bei verschiedenen ernährungsbedingten Beschwerden eingesetzt.

Er enthält ätherische Öle, die eine beruhigende Wirkung auf Schleimhäute haben können. Fenchel kann bei empfindlicher Verdauung, Blähungen oder Magen-Darm-Unruhe unterstützend wirken. Darüber hinaus wird ihm eine krampflösende und ausgleichende Eigenschaft zugeschrieben, weshalb er gerne bei futterbedingtem Unwohlsein als Ergänzung verwendet wird.

Fenchel

Kerbel gehört zur Familie der Doldenblütler und ist vor allem als aromatisches Küchenkraut bekannt. Ursprünglich stammt er aus Osteuropa und dem östlichen Mittelmeerraum, hat sich aber inzwischen als Kulturpflanze in ganz Europa verbreitet.

Er ist eng verwandt mit anderen bekannten Kräutern wie Petersilie und Dill. In der traditionellen Nutzung wird Kerbel mit Eigenschaften in Verbindung gebracht, die stoffwechselanregend und ausgleichend wirken können. Auch als Ergänzung zur Unterstützung bei Futterumstellungen oder im Frühjahr findet er gelegentlich Anwendung.

Kerbel

Melisse gehört zur Familie der Lippenblütler und stammt ursprünglich aus Südeuropa. Charakteristisch ist ihr zitronenartig-frischer Duft, der beim Zerreiben der Blätter freigesetzt wird – daher auch der Name Zitronenmelisse.

In der traditionellen Pflanzenkunde wird Melisse häufig zur Ergänzung bei Unruhe oder in stressbedingten Phasen verwendet. Sie kann beruhigend auf das Nervensystem wirken und wird auch bei futterbedingtem Stress, innerer Unruhe oder Unausgeglichenheit unterstützend eingesetzt. Darüber hinaus werden ihr antibakterielle und ausgleichende Eigenschaften zugeschrieben, weshalb sie auch als Teil einer vielfältigen Kräutermischung zur Futterergänzung geschätzt wird.

Melisse

Oregano gehört zur Familie der Lippenblütler und ist als Küchenkraut vor allem aus der mediterranen Küche nicht wegzudenken. Ursprünglich stammt er aus dem Mittelmeerraum, wird aber heute in vielen Regionen der Welt kultiviert, in denen das Klima den Anbau zulässt.

Traditionell wird Oregano auch als Futterergänzung genutzt. Ihm werden appetitanregende Eigenschaften zugeschrieben, zudem kann er unterstützend bei einer sensiblen Verdauung wirken. In der Naturheilkunde wird Oregano aufgrund seiner ätherischen Öle auch mit antibakteriellen und ausgleichenden Effekten in Verbindung gebracht.

Oregano

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